Vor der Stehbachregulierung in den Jahren 1950-1952, war der Stehbach ein großes Sorgenkind der Gemeinde.
Schon seit dem Mittelalter war bei rascher Schneeschmelze oder langen Regengüssen Hochwasser zu vermerken. Viele kleine Bäche führten in und um Unterstadion zusammen und bildeten dort, wo heute das Rathaus seinen Platz gefunden hat, einen kleinen See.
Der See war an seiner tiefsten Stelle nur einen Meter tief und bot sich für die Unterstadioner daher hervorragend an, um die Nutztiere zu säubern. Die Knechte wuschen die Rösser ihrer Herren und die Mägde die Gänse, welche jeden Morgen an den See getrieben und dort tagsüber gehütet wurden. Erst am Abend wurden sie wieder in den Stall zurückgebracht.
Da Gänse eigenwillige Tiere sind, kam es öfters vor, dass sie sich mitten am Tag auf den Heimweg machten, oder andere Gebiete erkundeten. Kamen die Mägde jedoch abends nicht mit der gesamten Gänseschar wieder zurück, war der Ärger groß und der Lohn fiel ebenfalls geringer aus. Daher kommt auch der Narrenruf: „D’ Gaus isch weg - jetzt hosch dr Dreck“
Aktuelles bei den Gausweibern
Der Narrensprung der Gausweiber von Stäa, mit anschließender Party im Festzelt, findet am Sonntag dem 7. Januar 2024 statt.
Der Beginn ist …
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Hallo liebe Gausweiber!
Anbei findet ihr die Einladung zur Mitgliederversammlung 2023, die am Samstag, den 01. April 2023 um 19:00 Uhr, im …
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Willkommen auf der Website der NZ Unterstadion e.V. Gausweiber von Stäa!
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Der Vorstand der Gausweiber
Florian Buck
Zunftmeister
Tobias Winghart
2. Zunftmeister
Jennifer Kienle
Schriftführerin
Simon Vogel
Kassierer
Jonas Rehm
Beisitzer
Johannes Rettich
Beisitzer
Ida- Maria Schneider
Beisitzer
Gloria Spranz
Beisitzer
Thomas Strunz
Beisitzer